Statement zu Olympia

Franziska Hildebrand
„Ich bin in guter Form und habe auch schon einige gute Rennen zeigen können. Dadurch sehe ich Olympia recht optimistisch entgegen. Ich habe natürlich auch für Olympia eine gewisse Zielstellung, aber die möchte ich nicht verraten. Ich möchte mich da selbst auch nicht zu sehr unter Druck setzen.
Ich werde mich auf die Wettkämpfe dort so vorbereiten, wie auf die normalen Weltcups auch. Denn auch wenn es Olympia heißt, ist es im Prinzip nichts Anderes. Die Strecken sind gleich lang, und die Konkurrenten bleiben auch die gleichen.
Nach Weihnachten bin ich zum Training gefahren und seitdem war ich auch nicht mehr zu Hause. Dafür war meine Familie bei den Wettkämpfen dabei. Aber dass sie nach Sotschi reisen ist nicht geplant.
Ich kenne Skeleton-Fahrerin Marion Thees aus dem Bundeswehrlehrgang. Es wäre schön, wenn ich mal mit an die Bahn könnte. Aber ich weiß nicht, ob das in den Zeitplan passt.
Glücksbringer habe ich immer dabei. Da gibt es ein paar kleine Kuscheltierchen aus der Heimat. Die werden auch mit nach Sotschi fliegen.“

 

Quelle www.deutscherskiverband.de